Immer mehr Beschäftigte wünschen sich, ihren treuen Vierbeiner mit zur Arbeit zu bringen. In den Unternehmen der Klaus Kroschke Gruppe wurden Voraussetzungen abgestimmt, mit denen das möglich ist.
So spricht nichts gegen das Mitbringen des Hundes.
Für das unkomplizierte, gemeinsame Miteinander von Mensch und Tier im Büro müssen die Rahmenbedingungen passen. Zum Beispiel bedarf es der Zustimmung aller Beschäftigten in unmittelbarer Nähe. Der Gesundheitsschutz für Mensch sowie Hund und das sichere Arbeitsumfeld dürfen nicht gefährdet werden. Zudem sollte ohne großartige Umbaumaßnahmen ausreichend Platz im Büro vorhanden sein. Das Wesen und die Erziehung des Hundes sowie eine ausreichende Hundehaftpflichtversicherung sind weitere wichtige Entscheidungskriterien.
Vorteile für Mensch und Hund
Wenn alle Bedingungen erfüllt sind, ist ein Hund im Büro keineswegs ein Störfaktor. Das Arbeitsklima profitiert und die Atmosphäre wird aufgelockert. Sie fördern kleine kurze Pausen und erhöhen den Spaßfaktor.
Verschiedene Studien zeigen, dass Hunde den Zusammenhalt sowie die Effizienz des Teams stärken können. Zum Beispiel bietet er ein Gesprächsthema auch für Mitarbeiter, die sonst nicht viel gemeinsam haben. Das Gefühl einer solidarischen Basis entsteht. Außerdem versuchen Hunde alle Personen im Büro in die Gruppe zu integrieren – Sympathie und Antipathie kennen sie nicht.
Für den Hund ist es die deutlich bessere Alternative, als den ganzen Tag alleine zuhause zu warten. Wird ihm ein ruhiges Plätzchen eingerichtet, schläft der Vierbeiner die meiste Zeit. Ausreichend versorgt mit Trinken, Futter und kurzen Bewegungseinheiten an der frischen Luft fühlt er sich pudelwohl.
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